Donnerstag, 13. Mai 2021

Bänder - oder: "geht nich so gut"

Bänder weben war für mich bisher: "geht nich so gut". Verschiedentlich probiert, so recht hat mir das Ergebnis nie gefallen.

Nu hab ich mir doch einen Bandwebrahmen gekauft. Auf dem Marktplatz und in den Kleinanzeigen habe ich nichts gefunden, zum selber bauen hatte ich mal keine Lust, also ist ein Neuer eingezogen. Ich bin mal wieder beim Neuseeländer hängen geblieben... Am Ende ist der Kostenfaktor immer noch das Zünglein an der Waage.

Bevor ich mich nun doch durchgerungen habe, noch ein Teil ins Haus zu holen, habe ich (natürlich) einiges vorher ausprobiert, das allerdings meinen Grundgedanken "geht nich so gut" eher verstärkt, als abgebaut hat. 

Als erstes sollte ein Band für die Pommerntasche her. Auf dem kleinen Kinderwebstuhl, den ich dafür etwas geliftet habe. Also die beiden Webkämme raus, das Anschlagblatt weg. Nur der nackiche Rahmen. vorne ein Warenbaum, hinten ein Kettbaum. Das muss doch gehen! 

Ja, so "irgendwie" geht das schon. Und eigentlich hätte es so funktionieren müssen. Aber es war einfach nur Gefrickel! 

Vielleicht, weil das Halten des Webkamms in der Position, damit ich mit dem Schiffchen durch komme, so anstrengend war? Am meisten hat mich geärgert, dass ich es nicht gleichmäßig in der Breite hinbekommen habe. Wie fest zieht man den Faden an? Ja, bis der Querfaden nicht mehr zu sehen ist, das ist klar. Aber nur bis dahin, oder doch fester? Die Breitenschwankung in diesem Fall hat mich das Teil in die Ecke stellen lassen. Damit wurde aber auch die Tasche in die Ecke geschoben, obwohl dafür so ziemlich alles fertig war. Bis eben auf das Band.

Unbelehrbar, wie ich nun mal bin, habe ich einen kleinen Miniwebrahmen entdeckt. Nicht so flach, wie sie heutzutage sind, sondern schon mit einem kleinen Untergestell und einem Webblatt, statt diesem Dreh-wipp-dingens, bei dem man nie ein gescheites Fach hinbekommt. Putzig, schmal... und viel zu leicht! Und vor allem so klein, dass ich es nicht mal irgendwo festklemmen kann, damit es wenigstens ein bisschen Halt bekommt. Dieser Rahmen war vorgesehen zum Brettchenweben. 

Brettchenweben ist auch Bändchenweben, aber nicht mit einem Webblatt, wie am Rahmen, sondern mit doppelt so vielen Fäden auf die gleiche Breite. Und ich kann (wenn ich das irgendwann mal durchschaue) jedes einzelne so verdrehen, dass es coole Muster bildet. Beim Weben mit dem Webblatt habe ich nur eins hoch, ein runter. Will ich extra Muster, muss ich diese Fäden mit der Hand zusätzlich heben. 

Ich habe mal, als ich an meinem großen Webstuhl die erste Kette abgewebt hatte, die Reste aufgehoben, grün und weiß. Damit und mit aus Pappe geschnittenen kleinen Kärtchen habe ich einen Erstversuch im Brettchenweben gestartet. Der Erfolg war mäßig. Ich habe mich dauernd beim vor- und zurückdrehen verzählt und irgendwann, kurz vor meinem Geduldsfaden, sind einige der Kettfäden gerissen. Die Baumwolle war wohl doch etwas zu dünn und weich. 

Was mich am meisten mit gestört hat, war, das ich nie wusste, welche Seite ist nun oben? Muss ich vor, oder zurück drehen? Es gibt Webbrettchen zu kaufen, da steht an jeder ecke eine Zahl. Super, damit müsste es doch gehen!? Nur leider stehen die Zahlen auf der Seite und die Brettchen sind so eng zusammen, dass man die Zahlen gar nicht lesen kann! 

Einmal mehr Kettreste. Diesmal Cottolin 22/2 aus dem ich Küchenhandtücher gewebt habe

Eines der ersten Dinge, die ich für den 3D Drucker gezeichnet habe, waren also Webbrettchen. Die ersten noch, weil sie halt so aussehen. Und dann ist mir die Sinnlosigkeit der seitlichen Zahlen wieder eingefallen. Und ich habe mir anderweitig beholfen.


Ich habe einfach Zacken in die Seiten gemalt! Oben sieht man noch die rechten von den orangenen haben das noch nicht, die sind, wie die Originalen. Und nun hat jede Seite 1 bis 4 Rillen

Damit habe ich dann mal einen Versuch gemacht.

Als Muster habe ich auf eine Seite zurück gegriffen, auf der ich es für Deppen wie mich ganz gut erklärt fand:
Die Ränder, die komplett einfarbig sind, habe ich mit roten Brettchen gemacht, die Mitte aufgeteilt in links und rechts mit blau und orange.
Zum Aufwickeln auf den "Kettbaum" Holzlatten dazwischen gelegt, damit die Kette auch eine gute Spannung hat. 

Auch hier ging das Weben nicht so, wie ich mir das gedacht habe. Die Brettchen haben sich beim drehen verhakt. Zerfix, aber auch hier: "geht nich so gut". Das der Rahmen sehr leicht ist, stört gar nicht mal soo sehr. Man muss ja nichts heben, oder senken und halten. Also noch was für die Ecke.

Und jetzt hab ich mich endlich doch nochmal mit einem Bandwebrahmen beschäftigt. Ach, was solls, ein Teil mehr oder weniger... Wichtigste Frage, weil ich immer wieder Suchanzeigen gesehen habe, wo nach 5 und mehr Metern gefragt wurde. Wofür brauch ich das. Muss ich auch dringend 5m weben können? Bisher bin ich tatsächlich ohne Bänderweben nicht unglücklich gewesen und habe es auch nicht vermisst. Aber trotzdem habe ich nicht den kleinen genommen, sondern schon den mit möglichen 2,80m Bandlänge. 2,80m, das ist nicht ganz 2x ich. Doch, ich denke, damit kann man schon einiges abdecken. Und vielleicht, wenn es ums verrecken doch nicht reicht, kann man ein paar Stäbe dazwischen packen? 

Als erstes habe ich aber keine neue Kette aufgezogen, sondern meine angewebten Bänder auf den Rahmen gebracht. Erst die Pommern.

was mich erstaunt hat, war, dass ich offensichtlich doch schon ganz schön viel gewebt habe. Auf jeden Fall über die Hälfte. Das Webblatt habe ich auf die schnelle nicht rausbekommen, weil hinten ein Knoten  und Schlaufen in der Kette waren. Also habe ich ihn dringelassen und damit auch weiter gewebt. Das Heben und Senken, war durch den schwereren Rahmen gar nicht mehr so schlimm.

Aufwändiger war es, das Fach gut zu öffnen, weil die Pommernwolle ganz schön gehakt hat. Aber mit der Hand ging das ganz gut zu trennen.
Der Grund, warum ich auf dem ersten Gestell aufgehört habe: eine gleichmäßige Breite habe ich nicht hinbekommen. Und auf einmal hat es doch ganz gut funktioniert. Der Rest vom Band ist fast überall gleich breit und das so ziemlich ab dem Punkt, an dem ich auf den Bandwebrahmen gearbeitet habe.
Ich könnte immer noch mal fester oder weniger fest anziehen, aber alles in allem hält sich das doch recht ausgeglichen.

Nun war ich neugierig, ob das mit dem Brettchenband auch funktioniert.
Die Krux ein fertig geschärtes Webstück von einem auf ein anderes Gerät zu bringen ist, nix zu verdrehen. Die Brettchenkette war glücklicherweise nur grade mal einen halben Meter lang. Und auch die habe ich irgendwie mit tricksen aufgezogen bekommen. Gefrierbeutelclips sind einfach universell einsetzbar! 
 
vom alten auf den neuen Rahmen. Das Gewebe links schaut schon etwas ranzig aus. Ich sag ja immer wieder: "geht nich so gut" Vielleicht sollte ich das doch einfach mal akzeptieren!? Ein paar Mustersätze auf dem Bandwebrahmen zeigen allerdings doch ein recht regelmäßiges Muster. 
 
Nach dem Einzug  habe ich das schon wieder voll aus meinem Gehirn gestrichen, wie das aussah, aber irgendwie nicht so, wie links. Beim drunter gucken entdecke ich endlich, was ich suche. Yay, ein Muster! Ja, ich denke, so hat das ausgesehen. Geht ja doch! Noch nicht gut, aber auf jeden Fall besser, als vorher.

Merkzettel für mich:

Bandmuster erstellen für Kammweben:
https://webekamm.de/mustermachen.php

Bandmuster erstellen für Brettchenweben:
http://www.guntram.co.za/tabletweaving/gtt.htm

Bandwebstuhl bauen:
https://strick17.blogspot.com/2012/12/bandweben-mit-dem-inkle-loom.html
https://www.holzundleim.de/2020/11/ein-inkle-loom-fuers-bandweben-selbstgebaut/



Samstag, 1. Mai 2021

eine etwas schwere Geburt

Mal ein gutes Beispiel, dass nicht immer alles so glatt geht, wie man möchte 😉

Mein Wollwickler nervt mich mit seinem Rundriemen, weil ich immer das Gefühl habe, der rutscht mehr, als das er wickelt. Ersatzriemen gibt es zwar und habe ich auch, aber schon der zweite hat inzwischen wieder dieses Durchrutschgefühl.

Also habe ich  mal wieder die kleinen grauen Zellen aktiviert und bin auf die Suche gegangen.

1. Idee: Keilriemen

hab ich auf die Schnelle nicht in doch eher kleiner Form und außerdem geschlossen gefunden. Außerdem, ist es auch "nur" Fläche auf Fläche. Je nachdem, wie die Umwelteinflüsse sind, könnte der auch irgendwann anfangen zu rutschen. Also erstmal verdrängen.

2. Idee: Zahnriemen

das ist doch genau richtig, bevor die Zähne vom Riemen so abgerubbelt sind, dass die nicht mehr in die Zahnräder greifen, dauert es! Also Zahnriemen. 

2.1. Gibt es als Meterware oder geschlossen. 

Bei Meterware habe ich wieder das Problem, dass der Riemen irgendwie geschlossen werden muss, ohne dass sich die Verbindung löst, oder die Verbindungsstelle über das Zahnrad rutscht, weil es an der Stelle nicht gezahnt ist. Also geschlossener Riemen

2.1. 1. welche Größe? Wie messe ich das?

Hm, der Rundriemen der drauf ist, wäre ein guter Anhaltspunkt. Also bestellt, mal besser etwas kürzer, er soll ja nicht zu lang sein. Sind gleich 2 in der Packung. Gut, habe ich tatsächlich mal was auf Reserve.

2.1.2. beim Stöbern zu den Zahnriemen fallen mir die passenden Zahnräder mit in den Einkaufskorb. Aus Alu. Super, die sind unkaputtbar. Eines mit 60 Zähnen und eins mit 20 Zähnen, ab ins Körbchen.

...

in der Zwischenzeit überlege ich, wie das gehen könnte. Beide Zahnräder müssen mit den auf den Achsen sitzenden Teilen verbunden werden. Bei dem kleinen überlege ich, einen Adapter zu machen, den ich nach unten mit dem Zahnrad und nach oben mit Spindelteller zu verbinden. Nur ist das Zahnrad so klein, dass man da keine Löcher reinbohren kann. ABER, es hat einen Bund. da muss doch was gehen. Aber bevor ich weiter machen kann, müssen erstmal alle Tele da sein.

...

Es kommt natürlich NICHT alles zusammen, sondern kleckerweise. Das kleine Zahnrad mit dem Riemen. Das große... sieht irgendwie nicht aus, wie ein Zahnrad 😮 Also retour schicken und neu bestellen.

Aber ich kann mit dem kleinen schonmal anfangen.


Das Zahnrad mit dem Bund nach unten wollte mir einfach keine Lösung bringen, aber in dem Bund sind 2 kleine Madenschrauben drin und s habe ich das Ganze einfach umgedreht und den Bund in den Adapter gesteckt. Mit 2 Schrauben gegen verdrehen gesichert. 
Inzwischen kam endlich auch das größere Zahnrad. Beide auf die jeweiligen Achsen gesteckt und festgestellt, dass der Riemen so zu lang ist! Logisch, die Durchmesser sind ja viel kleiner, als die Laufflächen für den vorherigen Rundriemen! 
Das Verhältnis von großem zu kleinem Zahnrad schien mir nun aber auch sehr klein. Aber ich konnte mit Hilfe der Zahnräder gut die Maße der Zähne abnehmen und hab mir eben eins selber gemacht! In der Hoffnung, doch den bestellten Riemen nehmen zu können. 
Also habe ich mir eben ein richtig großes Zahnrad gebaut und gedruckt. Weil ich bei der gr0ßen Scheibe genug Platz habe, habe ich gleich mal vorgesehen, das Zahnrad von unten anzuschrauben. Ich musste nur schauen, wo die Scheibe dick genug ist, dass die Löcher nicht oben raus schauen.
 
obwohl ich mir m Bohrer einen bunten Streifen angeklebt habe damit ich nicht zu tief bohre, habe ich es bei einem Loch nicht geschafft. Aber es ist nur ein ganz kleines Loch!
Ich hab von unten mit Unterlegscheiben gearbeitet, damit die Schrauben nicht zu tief reingehen und oben wieder rausschauen
Das schaut doch gar nicht schlecht aus!

Damit müsste ja die andere Seite ein Klacks sein. Aber es hat mich einiges an Verbesserungen gekostet, bis es endlich gepasst hat.
Als erstes habe ich mal einen kürzeren Riemen bestellt. Gemessen nun mit dem großen, schon montierten Zahnrad und dem original Plastikteil, über den ich den Riemen an die Stelle gelegt habe, wo die Rille für den Rundriemen ist. Dann stramm gezogen und das gemessen, was ich nun in der Hand gehalten habe. Und jetzt den neuen Riemen bestellt.
Bis der kam, habe ich mich an einer Mischung aus dem alten Teil mit einer Verzahnung ausgetobt. 
Und ich wollte den Laufkegel neu haben, weil mir beim alten aufgefallen ist, dass das Gewinde unten ganz schön ausgenuddelt ist. Das ewige Leben hat der nicht mehr. Besser gleich für eine Alternative sorgen, die man ggf. fix nachbauen kann. 
links das Original für den Rundriemen, in der Mitte habe ich mich irgendwie mit der einen Seite vertan, war aber auch sehr beschäftigt mit den Zähnen. beim rechten dann habe ich den Durchmesser für die Verzahnung kleiner gemacht, weil beim mittleren der Riemen zu stramm war und außerdem immer nach oben gerutscht ist, also habe ich die Verzahnung nach oben geschoben. Das war allerdings zu hoch, weil nun die Schrauben vom Teller dauernd an den Riemen geklopft haben. Außerdem saß er immer noch recht stramm. Also nochmal ändern und nun hat er endlich gepasst!
warum hab ich das nicht gleich so gemacht? Ist doch offensichtlich!

Fast das gleiche Spiel gab es mit dem Kegel, auf dem die Spindel läuft. An manchen Sachen sollte man nicht zu viel rumdenken!
Das Spindelrad ist immer so grade auf der untersten Kante gelaufen, also dachte ich, ich mach den Durchmesser ein bissel größer. Damit das neue Gewinde nicht auch gleich wieder ausleiert, sollte ein Gewindeeinsatz rein. Das ist an sich eine feine Sache, aber bei denen, die ich habe, ist kein geregeltes Außengewinde dran. Man muss das Teil mit viel Kraft in ein vorgefertigtes Loch drehen. Am wichtigsten ist, es dabei gerade zu halten, sonst bricht alles kaputt.
Version 1: keine Chance, das Teil da reinzuschrauben!
Version 2: ein schlauer Gedanke, statt einem Gewindestück geht auch eine normale Mutter 😉
Links das Original mit einem Gewinde, das kaum noch zu sehen ist.
Die Krux an dieser Version war, dass sie einfach zu hoch gewesen ist. ich konnte sie gar nicht erst auf die Achse schrauben. Erster Gedanke: abschleifen. Habe ich gleich wieder sein gelassen. Besser nochmal ändern und neu drucken. Ich hab den Außendurchmesser auch gleich wieder auf das Original gesetzt. Sie werden sich schon was dabei gedacht haben...
und da ist es nun, perfekt!
oben in dem Kegel ist auch ein Gewinde drin, denn da steckt eine kurze Madenschraube, um den Kegel am Verdrehen und lockern zu hindern. Damit dieses Gewinde nicht mit dem von der Mutter kollidiert, habe ich die Mutter soweit reingedrückt, wie es ging und dann von der Spitze aus eine Schraube reingedreht. Die hat die Mutter dann soweit nach außen geschoben, bis die den richtigen Gewindegang erwischt hat. und nun passt es. 
nach dem gefühlt 10ten Mal auseinander und wieder zusammen schrauben läuft er endlich wieder. Insgesamt war ich nun 3 Wochen ohne einen ordentlichen Wollwickler! 😮 Gut, dass ich meine ganzen ausgedienten Gurken noch nicht entsorgt habe! 😎 Ist aber mal ein Gedanke, die wieder instand zu setzen 😉
ganz wichtig: nachdem ich ja schonmal ein Ei gewickelt habe, weil sie irgendwas an dem Wollwickler verstellt hatte ⇛ er wickelt gerade Knäule! 

Noch ein paar Bilder von zwischendurch:
einfach die beiden Schrauben lösen und dann hat man das Plastikteil ausgetauscht, is nich! Die linke sitzt so verzwickt, dass man schon eine Miniratsche bräuchte. Also zuerst:

...nicht die Mutter in der Mitte lösen, weil der Bolzen, der dahinter sitzt, sich sehr schnell mitdreht. Also erst die beiden Schrauben im Holz lösen.
dann kann man den Holzkegel abnehmen und darunter sitzt der Bolzen, den man nun mit einem Maulschlüssel auf der Gegenseite, mit dem Schraubenzieher aufdrehen kann.
erst jetzt kommt man an die linke Schraube... und das jedes Mal... 
Wenn man die Schraube vom Handrad zu gut gesichert hat, dass man immer leicht kurbeln kann. hat man fix auch mal den Gewindeeinsatz dort mit rausgedreht...
endlich passt es. Der Riemen wandert nicht mehr nach oben, weil er nun auch tief genug sitzt (ich habe die Außendurchmesser so groß gelassen, wie ich sie am Anfang hatte) Und ich kann doch mit relativ wenig Anstrengung Kurbel, ohne am nächsten Tag einen Muskelkater zu bekommen.

Ich glaube fast, ein kompletter Neubau wäre weniger aufwändig gewesen. Aber der Wollwickler hat nun seinen alten Platz, an dem ich, zusammen mit meiner Haspel, sehr gut zurecht komme.