Dienstag, 25. Dezember 2018

Remembrance Shawl for Lara

In summer Lara was visiting me for a long weekand and we had a lot of fun to play with wool and lots of handcrafting. The weather was raining most of the time but we were happy to work with fibers in all sections. 

At the beginning of the year she asked me to make 2 shawls for her she want to give away to friends. One should be woven, one knitted. So I was walking and looking trough what we can take. The fibers for the woven were found easy. It was the shawl for Janet. On this post I only wrote about what we made on this. But we made much more.

We opened my current solar deying, filled new ones in. We made a walk when the rain was making a break, we cooked beef rolls and talked a lot. 

One of the result of the weekend was that we decide not to take the green-blue fibers for Lindseys shawl. She got an owl shawl from Alpaka... But these ones Lara was so curious to try all the steps in woolmaking I had an idea what to do with...


starting with mixing the fibers on the blending board...

The turquise and lemon are Australien Merino I found on the fair in Leipzig. Also the dark blue. These are silk cocoons I needed to open carefully. The white fibers are Sojasilk.


It is a perfect combination to blend. Interesting that the rolags look more turquise than green, but the finished shawl has an intensive green touch! 


very concentrated...

The rolags I spun into a single yarn since Laras visit. Always step by step. A lot of other things I made inbetween... The white is the yarn Lara spun herself! It is as any first spun, thick and thin, overtwisted and with too less twist. I had some problems to finish it in the same way 😅

These both were the basic of my idea for a combination. From the thin mixed I know from my last shawls it will make a kind of self pattern. The white I would put in as similar lines that are crossed from time to time. But not regulary. Like the self pattern from the green it should look like fortuitously.


The first idea was to pull the white lines through the finished shawl. But with warping I thought the fabric could be too soft and the threads will move. So I had the better idea to weave it with. That was ok for the weft. But in the warp I had to lift and lower any thread in any shot by hand... quite expensive!  


Than I had a flash and the best solution ever: I lay in the horizontal into the weft and the vertical I pulled trough in the woven part. As long as it was not rolled on the beam. So always on small steps. It works perfect!



I love the result! ♥ And have enough fibers from the colored and enough yarn from the white to make a twin for myself.

Lara, it was a very nice weekend and I hope you will have a beautyful reminder on this with this shawl ...





Montag, 24. Dezember 2018

Mützen, Mützen...

... laut Kalender ist es Winter und jedes Jahr, wenn die Temperaturen unter 5°C sinken, stehe ich vor dem Schrank und überlege: Welche Mütze setze ich heute auf?

Am Ende habe ich eine, die für den ganzen Winter herhalten muss. Die Auswahl hat dabei nichts mit modischem Accessoir und/oder passend zum Rest zu tun, sondern ich schnappe mir die, die ich als erstes erwische und die mir den Kopf warm hält. Es gibt nichts Schlimmeres, als Kopfschmerzen, weil die Ohren einen Zug bekommen haben, oder die Stirn, oder das Genick.

Seit geraumer Zeit, bastele ich an verschiedenen Mützenmodellen. Herausgekommen ist inzwischen eine gute Anzahl an Mützen. Einige davon sind halt Muster, die ich brauche, um Fehler auszubessern, Gewichte der einzelnen Farben abzuwiegen, oder um zu schauen, geht das so? Schaut das aus?


Ich habe wirklich mehr Mützen, als diese 6. Zwei sind auf Promotion Tour bei Irina... Sie werden jedem aufgesetzt, der auch nur in die Nähe der Mützen kommt.
Eine habe ich meiner Mom geschenkt. Sie "klagte" letztens, dass die Mützen immer die Frisur zerstören. Ich hatte mal eine Baskenmütze gestrickt, die nach dem Bund schön weit wird. Die sollte die Frisur in Ruhe lassen. Und die anderen waren auch solche Mützenmuster, die nix Halbes und nix Ganzes sind. Sie halten den Kopf warm, ist noch das Beste, was ich darüber sagen kann.

Aber wieso nun eine ganze Batterie? Ich habe immer noch nur einen Kopf und eitel bin ich immer noch nicht, so dass nach wie vor die Erstbeste ihren Dienst tun sollte.

Nun Irina und ich haben ein Projekt gestartet. Geboren aus einer Idee und einem Lieferanten für eine Wolle, die tatsächlich in Deutschland gewachsen und auch hier verarbeitet wurde. Und die trotzdem eine tolle Wolle ist, die man sich sogar leisten kann. Nun es ist reine Wolle, kein Polyquatsch drin, kein Blim-blim, oder irgendein anderer Schnick-schnack. Sie ist gefärbt und damit ist sie perfekt für unser Vorhaben, dass inzwischen auf dem Weg ist:

Der Stricksack! Ein Paket, ursprünglich gedacht als ein Mitbringsel für jemanden, der gerne strickt. Im "Sack" enthalten eine Strickanleitung für eine Mütze, die passende Wolle und das passende Werkzeug. Also einfach aufmachen und loslegen.


Für das erste Päckel haben wir recht lange überlegt. Die Ur-Idee war, den Buntzlauer Karpfen für den Kopf festzuhalten. Nun ist es eine Fischlimütze und da das Muster von Ostsachsen inspiriert und die Wolle aus der gleichen Ecke kommt, wurde es der sächsische "Nischelwärmer"


Und weil immer nur Fische etwas anstrengend sind und das Buntzlauer Prozellan so viel mehr Möglichkeiten bietet, gab es gleich noch ein "Folgemodell"  Allerdings nur, weil ich ein anderes Bündchen und eine andere Spitze ausprobieren wollte... 😉



Ein Muster zu "malen" und das in eine Mütze zu stricken ist der erste Schritt, von so vielen anderen. Wie soll die Mütze heißen? Oder das ganze Paket? Es sollte sich von denen, die es schon x-fach gibt unterscheiden. Nicht nur im Namen, auch in der Aufmachung. Wir haben viele Abende vermessengert, um Bildern hin und her zu schicken, Links zu Lieferanten, Diskussionen über die Farbe und Schrift der Anleitung. Allein die Plakette, die außen am Säckel hängt, war Schwerstarbeit. Manchmal kam ein Vorschlag, der dem anderen nicht gefiel und es musste eine Alternative her. 
Wenn dann alles fertig ist, denkt man: boah, wieso hat das so lange gedauert? Ist doch ganz einfach! 
Nun, einfacher wird es für kommende Projekte, bei denen wir auf dieses zurückgreifen können. Wo wir mit ein bisschen mehr Zeit, verworfene Ideen wieder aufgreifen und in Ruhe angehen können. Denn das wird nicht das letzte Päckchen sein, das wir schnüren! Zu viele Muster, Wollhersteller und Kombinationen schwirren in unseren Köpfen und inspirieren uns. 

Einmal angeregt, läuft das Gehirn auf Hochtouren und ich sehe überall Motive, die man in Mützen verarbeiten kann. Die nächste hat mich quasi angesprungen durch einen Kommentar "lettischer Zopf". Ich habe interessiert mitgelesen und irgendwann kam ein Stichwort zu dem Buch "Knitting like a Latvian"... Huch, das habe ich doch! Ok, noch nicht sehr lange (drum habe ich mich wohl auch dran erinnert), aber schon länger, als 3 Tage. 
Bis dahin hatte ich es nur gekauft, kurz mal durchgeblättert und wieder beiseite gelegt. Aber nun habe ich es noch einmal rausgeholt und in Ruhe angeschaut. Das Erste, was mir nun erst aufgefallen ist: nur Muster für Handschuhe, Handstulpen und Pulswärmer. Hm, das ist etwas mager. Aber dann hat es mich angesprungen! Muster in verschiedenen Grautönen, hin und wieder mit einem roten Akzent, manche auch mit weiß und grau. Und da fiel mir meine Freundin Karin wieder ein. Karin mit ihren Pommernschafen. Sie hatte mir schon vor noch längerer Zeit mal von so einer Idee erzählt, indem sie etwas anbieten kann, das man aus ihrer tollen Pommernwolle machen kann. Ist aber immer wieder bei der Mustersuche und allem, was als Rattenschwanz hinterher kommt, um das auf den Weg zu bringen, auf der Strecke geblieben. Aber mich hatte es nun gepackt und herausgekommen sind zwei Mützen "Pommern meets Latvian"

Die mit dem Bündchen ist im Moment mein Liebling, die andere geht nicht ganz über die Ohren, ist aber grade im Ohrenbereich doppelt. Da muss ich nochmal eine Naht aufmachen und das ein bisschen verlängert wieder festheften.

Die grün-blaue Mütze mit den Schafen ist eine Auftragsmütze nach einem gekauften Muster. Sie geht nach Weihnachten auf die Reise. Die Frage dazu hat mich wieder auf die Idee gebracht, warum eigentlich nicht? Nicht jeder kann stricken. Und so habe ich dafür ein Fach im Regal eingeräumt. Also nicht speziell für diese Mütze, aber für den Service, eine Mütze gestrickt zu bekommen. Zu einem Preis, den ich für eine gute Mütze auch noch bezahlen würde. 


Und diese war nur ein Umarbeiten der "bunten-Schafe-Socken" in eine Mütze. Das mit den 3 Farben auf einmal ist immer noch nicht so der Kracher. Aber vielleicht wird es ja noch.


Und nun muss ich erstmal meinen Weihnachtsbaum schmücken... !

Sonntag, 2. Dezember 2018

zu Hause ist es irgendwie nicht mehr...

... mein Elternhaus. Es fällt mir immer wieder auf, wenn ich dort zu Besuch bin. Alles ist nun irgendwie anders. Anders eingerichtet, anders aufgeteilt und irgendwie habe ich das Gefühl, die Räume sind alle kleiner, als in meiner Erinnerung.
Und doch ist es nicht total fremd. es stehen hier und da Sachen, die ich noch aus meiner Kindheit kenne, oder die inzwischen von mir dort eingezogen sind (So eher kleine Mitbringsel, bei denen ich immer wieder überrascht bin: ach gucke, das hast Du ja gemacht 😂) Genauso, wie früher die selbstgemachten Sachen aufgehoben wurden, werden diese liebevoll im Haus verteilt dekoriert. Also doch noch ein bisschen zu Hause.

Ein Kurzbesuch zu Mittag und über Weihnachtsmarkt schlendern und viel erzählen, was in keine email, oder ein Telefonat passt. Und auch beim Spazieren durch die Stadt, in der ich aufgewachsen bin, erkenne ich viele Sachen nicht wieder, weil es sie damals noch nicht gab, oder versteckt oder ganz einfach nicht so hergerichtet waren, wie sie es heute sind.
Überall zeigt sich alt neben neu. Das Neue passt manchmal sehr gut, manchmal sträuben sich einem die Nackenhaare über so was hässliches.  Gut, alles muss ich nicht verstehen. Grade mal anderthalb Stunden entfernt, ist es nicht nur ein anderes Bundesland, sondern auch mit anderen Sachen sehr weit weg.

Ich finde, besser kann man aber gar nicht erkennen, dass man sich selber verändert hat, als durch bekannte Straße zu laufen, die man auf einmal nicht mehr erkennt. Und das nicht nur, weil der Straßenname, der zu DDR Zeiten sozialistisch war, nun wieder die alten Namen haben, von denen die Oma immer gesprochen hat. Damals haben mir diese alten Namen nichts gesagt, weil ich nur die aktuellen kannte. Heute sagen sie mir wieder nichts. Nun ja, mit ein bisschen Hilfe und Erklärung, was (mit mir bekanntem Namen) in der Nähe ist, macht es schon einen Sinn, aber nicht so intensiv, dass es gespeichert wird. Und so wird es dieser Erklärung das nächste Mal wieder bedürfen.

Bin ich alt? 🤔 Ich weiß nicht. Mein Spiegel sagt, ich sehe aus, wie immer. Das ist das Fiese, wenn man es jeden Tag sieht. Keine Veränderung, außer mal die Haare geschnitten... Nein, alt bin ich noch nicht, nur älter als vorher... auch nicht verkehrt  😉

Blick von der Wasserkunst auf das Rathaus. Einfach Markt zu sagen, wäre unklug. Jeder ortsansässige fragt sofort: Welcher Markt? Der Hauptmarkt, der Neumarkt, oder der Buttermarkt? Ja klar, der Einheimische weiß, dass es der Hauptmarkt ist...

 Das Rathaus aus der Nähe, eines der Häuser, die sich wohl nie verändern! So habe ich wenigstens immer noch mal einen Anhaltspunkt
Vom Rathaus zurück geschaut nach dorthin, wo ich vorher runtergeschaut habe. Die Wasserkunst ist nicht zu erkennen, aber das Schloß im Hintergrund. Schade, dass die beiden Türme nicht mit drauf sind, das würde es markanter machen

 Hinter dem Rathaus steht eine Imbissbude in Form eines Lichterbogens. Gefällt mir. Das gab es früher nicht! Manches ist eben auch besser geworden ♥

 Es ist weitgehend für Weihnachten geschmückt. Sowohl mit traditionellen Motiven, wie auch modernen. Warum auch nicht?

Eine Dreifach-Garage kann auch schick aussehen...

Diese Wand ist an dem Laden, in dem ich früher mindestens 1x die Woche war. Irgendwie denke ich, ich kenne es und es war früher schon dran, aber beschwören könnte ich es nicht...

Sonntag, 14. Oktober 2018

Ja, wo laufen sie denn? 🙈

Auf jeden Fall laufen sie nicht (mehr) weg! 😉 Und ich freue mich sehr darüber. Ich stand das erste Mal im Frühjahr zwischen diesen Schafen, zumindest war das der Plan. Ich war auch da, aber die Schafe sind weg gerannt, als ob ich der Wolf wäre. Mit Leckerlis konnten sie überredet werden, dass ich sie nicht fressen will, aber streicheln und kuscheln is nich.

Umso größre meine Freude dieses Mal, dass sie nicht nur nicht weg gerannt sind, nein, sie sind auch stehen geblieben, haben an meinen Händen geschnuppert und ein bissel Kopf kraulen durfte ich auch, nur nicht zu viel!

 Begrüßung von Malte und Käptn Morgan. Ein gutes Omen, dass sie auch schon stehen geblieben sind. Das letzte mal war ich so uninteressant, dass sie ihr Fressen für mich nicht unterbrochen haben. Sie standen ja auch weit genug weg und in Sicherheit.
dieses Mal habe ich mir ein paar mehr Namen gemerkt und ein paar Erkennungszeichen. IN der Mitte mit den langen Haaren und den Hörnen, ein Mädchen (!), Emily. Ihr Vlies liegt im Moment bei mir in der Wäsche. Umso wichtiger, dass ich ein Gesicht dazu habe.
Davor ist Lily, gut zu merken an der weißen Schnute und den weißen Augenringen. Ich weiß nicht, ob alle Schafe jahreszeitlich ihre Gesichtsfarbe verändern, aber ich hoffe, das nächste Mal erkenne ich sie wieder.
 Ich war dieses mal nicht allein!. Schafe sind zwar keine Esel, aber doch auch "nett" ... also für jemanden, der mehr nach stehenden Langohren Ausschau hält.

Bestechung mit Kastanienstücken. Ich müsste eigentlich beleidigt sein, weil sie anscheinend zu ihm einen Draht haben, den sie mir verweigert haben. Aber so ein Schaf ist halt auch nur ein Mensch und ich kann auch nicht mit jedem auf Anhieb.


 Lili und der Mini Moi, der gleiche, der mit seiner Winzigkeit dieses Jahr schon schwer für Aufregung gesorgt hat.

Dörthe ist ein echtes "Schaf" voll verschmust und frisst so ziemlich alles, was man ihr unter die Nase hält. Und dann ist sie Dein bester Freund. Mit ihrem lustigen Gesicht schaut sie immer freundlich und lieb aus.


 Dörthe und ihre zwei Söhne, die Dörtherichse in Reih und Glied.
 der mini Moi war sehr neugierig, fast schon wie eine Katze!

 Gan Ainm, mein allererstes Shetlandvlies

Mini Moi, wie gesagt, sehr neugierig, man muss doch mal über die Schulter schauen, was die beiden Mädels da vorne so treiben!


Nach einer Stunde Aufmerksamkeit verteilen macht es rundum Plopp, die Schafe verteilen sich in der Mittagssonne auf der Weide und legen sich hin.

Ein schöner Nachmuittag. Ich habe mich nur gewundert, dass es nachittag um 3 (die Zeit, zu der ich wieder nach Hause fahren wollte) schon so dunkel ist, wie abends um 7! 🤔 Ich glaube, meine Uhr ist kaputt 😂

Sonntag, 30. September 2018

Esala

Coole Ereignisse werfen ihren Schatten voraus, oder man kann auch sagen: die spontanen, ungeplanten Parties sind immer die Besten!


Gestern auf einem Umweg zum Einkaufen haben irgendwo im Wald zwei Tiere durch die Bäume geschimmert, die aussahen, wie Esel. Ich fürchte, ich bin inzwischen so eselgeschädigt, wie schafgeschädigt! 😂

Da die kurze Streck gesperrt war, "mussten" wir natürlich dort auf dem Heimweg auch wieder vorbei und selbstverständlich auch anhalten und gucken, ob ich da wirklich Esel gesehen habe... so quasi in der Nachbarschaft. Und so haben wir Kurti und Nelli gefunden und kennegelernt. Kurti und Nelli sind die Esel (nicht die Herrchen)!
Ich dachte ja, mit einem kurzen Gespräch sind wir dann wieder weg, nun da wir wissen, dass sie da sind. Weit gefehlt. "Könnte man nicht mal mit denen spazieren gehen?" Hä? Wie? Muss das sein? 

Ja, es natürlich geht das und es musste sein. Ich hatte ja ein bisschen Bedenken, nicht, dass die stehen bleiben und nicht weiterwollen (das hätte mir ein paar Kilometer gespart). Nein, ich war etwas schissrich, dass sie sich losreißen und weglaufen und ich dann ohne Esel da stehe. 

Ich musste mich also heute wanderfertig machen, damit wir mit den Eseln spazieren gehen konnten. Und ich muss sagen, das Grinsen in Schatzis Gesicht entschädigt mich für die Unterbrechung... und es hat richtig Spaß gemacht. Kurti war ein ganz Braver. Ich bin immer noch ganz verwundert, dass sie einfach so mit zwei Fremden losgelaufen sind. Kein Gezicke, nicht einen Ton, nur ab und zu mal stehen bleiben und das leckere Gras genießen. Ich war recht vorsichtig damit, weil Esel davon nicht zu viel fressen sollen. Ich hoffe, es war trotzdem nicht zu viel des Guten.


Kurti in Pose
 Wem das wohl besser gefällt? 😉
 Waldbewohner getroffen

geht auch beidhändig...

Da Nelli nicht vor Kurti läuft, habe ich keine Ahnung, warum die da hinten immer so getrödelt haben. Angeblich hat Nelli andauernd angehalten, weil sie fressen wollte...

 Nelli tatsächlich am futtern
 ich kann auch zweihändig 😂
teilweise quer durch den Wald und haben doch nach Hause gefunden. Es lebe das GPS!

zwei Grautiere ausgeführt: den Esel Kurti und meinen neuen Pullover Ludmilla-Harley. Ich hatte zwar ein T-Shirt drunter, aber kratzig war es nicht auf der Haut! Alles richtig gemacht ♥