Sonntag, 4. März 2018

Kleine Auszeit

die Grippe ist nun endlich so halbwegs verschwunden da darf man sich auch mal wieder was gönnen...

Einmal mehr hat mich Irina überrascht mit der Frage, wer auf  die Leipziger Wolle-Fest & Stoffmesse geht? Fix mal nachgeschlagen... ähm, das ist ja dieses Wochenende! 😱 Aber warum eigentlich nicht?
Es hat nicht viel Überredungskunst benötigt und am Samstag mittag sind wir losgefahren. Endlich ist mal was in erreichbarer Nähe!

Begrüßt wurden wir vom Messemännchen... ich mag den... schon immer! ♥ Und dass er da noch immer steht, finde ich richtig toll



Tja und dann kam eine Flut von Bildern, Verkaufsständen, Geplapper und Geklapper...

Ich hatte beschlossen: ich brauche keinen Stoff, ich brauche keine bunten Kammzüge und schon gar nicht bunt gefärbte Sockenwolle. Ausnahme bei Kammzügen wäre einmal türkis gewesen, dass ich für einen Auftragsschal brauche und noch keine Idee, wie es aussehen soll. Und ich wollte mich bei Handspindeln umsehen. Und ich wollte mich mal wieder von der Fantasie anderer Menschen anspringen lassen... und vielleicht (hoffentlich) Irina treffen 😉

Da es ja im Vergleich zu einer "richtigen" Messe doch recht übersichtlich war, haben wir beschlossen, außen anzufangen, die Stände abzugehen und spiralförmig nach innen zu laufen. Dann die Treppe hoch ins Obergeschoss, um zu schauen, was so bei den Workshops gemacht wird.

Pläne sind dafür da, über den Haufen geschmissen zu werden, aber grob haben wir uns schon dran gehalten.
 gefilzte Steine und Wollfasern in allen Farben bei Hof Kornrade haben den Anfang gemacht... danach habe ich immer wieder mal vergessen, Bilder zu machen.

ein separater Raum an der Seite, wo einem beim Stricken Hilfestellung gegeben wurde... Feine Sache. Wäre auch mal eine Idee von mir gewesen. Und natürlich wird dort auch gesponnen. Zumindest hoffe ich, dass die Räder dort nicht nur zum Zeigen dort standen 😉

mit in dem Raum... eine Strickeule. Hätte mir schon gefallen, aber war mir tatsächlich zu teuer... und auf dem Plan standen keine Kinkerlitzchen *grins

an einem Wollstand ein tolles Tuch gesehen, bei dem verschieden Techniken und Strickrichtungen einen Super Effekt ergeben. ♥ Ich überlege schon, wie man das in einer anderen Form umsetzen kann. Ich spinne ja grade an einem Woll-Leinen Gemisch in pink-rosa-lila-Tönen, da ist mir auch schon die Idee mit zweifarbigem Patent durch den Kopf gegangen... ich denke mal, dieses wäre eine Überlegung wert 😉
Eine Wahrheit, die man dringend den quängelnden Familienmitgliedern erklären muss, wenn schon wieder Wolle eintrifft... An diesem Stand bin ich bis auf diesen Schnappschuss schnell vorbei gegangen, weil sie kein türkis hatten. Hinterher hat mir Irina gesagt, dass sind die mit der Mini-Mill. Aber davon war nichts zu sehen, außer auf dem Flyer.

eine Spindel habe ich hier gekauft, fast wäre ich auch hier vorbei gelaufen, weil alle ausgestellten Spindeln Kopfspindeln waren. Irgendwie komme ich damit nicht zurecht. Aber ich habe gefragt, ob es auch Fußspindeln gibt und siehe da, es gab... Lustigerweise eine Firma aus Thüringen, die wahrscheinlich näher zu uns ist, als die Messe. Rainer Mewes aus Eliasbrunn. Mir haben die grünen gefallen, aber bei den Fußspindeln waren sie leider nur in einem Braunton.

direkt an dessen Rückseite ein anderer Spindelbauer... hüstel... meine ist schon nicht mehr zu sehen, die hab ich mir gleich geschnappt und festgehalten. Diesmal habe ich eine in grün erwischt 😝

Auch sehr hübsch, diese fluffigen Feen. Es gibt im Internet irgendwo ein Video, wo erklärt wird, wie das geht. Vielleicht probiere ich das irgendwann mal mit dem Patenkind...


richtig toll, bunte gefilzte Kugeln, aufgeschnitten und in einen Ring gelegt, oder unten noch die runde Kappe abgeschnitten als Nadelkissen. Ich muss mal schauen, ich habe doch irgendwo noch aus Filzwolle gemachte Bommeln, die auch schon gefilzt sind, das müsste doch auch gehen? 🤔

Irgendwann hat Irina mich gefunden... ich drehe mich rum und da steht sie auf einmal und schaut mich an und ich erkenne sie sofort (und sage ausnahmsweise mal nichts blödes). Wir verabreden uns in einer Stunde zum Kaffee in der oberen Etage, weil es da nicht so voll ist, schwatzen noch ein bissel und trennen uns dann erstmal

Blick von oben auf die untere Etage... die Stände sind gut besucht, aber es ist nicht so übervoll, dass ich mich unwohl fühle. Man wird auch nicht so durchgeschoben, alles ist eigentlich sehr entspannt.


Oben ist es eher noch ruhiger. Am Rand sitzen welche, mit meinem Kardiergerät und meinem Spinnrad und ich frage Schatzi ganz erschrocken, ob er meine Geräte heimlich verkauft hat? Nein, es sind nicht meine, aber jemand hat wohl den gleichen guten Geschmack wie ich 😁
Ich bin immer weider interessiert an so kleinen Minirädchen. Wie sie aufgebaut sind und funktionieren, dieses ist richtig putzig.




Eine Wand mit lauter kleinen Filzquadraten... wow, was man alles machen kann... Der Workshop hatte wohl grade eine Pause und ich wollte nicht jedes Quadrat fotografieren, damit es nicht nach Ideenklau ausschaut ohne zu bezahlen.

nochmal von oben runtergespitzt, diesmal von der anderen Seite...



 die beiden Spindelbauer wahrscheinlich im Fachgespräch


Mich haben diese Spindeln ja fasziniert, und das Regal hat sich ganz schön geleert... Auch aus dem Obergeschoss mit Zooooom geknipst...

Wunderschöne Filzarbeiten von Bettina Schieser. So traumhaft realistisch, dass man glaubt, da kommen gleich kleine Elfen aus den Häusern. Einfach fantastisch... im wahrsten Sinne des Wortes! ♥



Meine Beute des Tages:

ich habe mich für eine Mischung aus hellem Türkis mit lemongrün entschieden. Diese wird gemischt. Später ist mir dann noch die blau-grüne Maulbeerseide über den Weg gelaufen und die wird dann auf dem Blending board häppchenweise dazu gegeben...

...und diese beiden Hübschen, beides Robinie, die linke 33g, die rechte nur 19g. Beide rennen wie der Teufel.

Irina und ich haben uns zum Kaffeetrinken im Obergerschoss getroffen und dort habe ich mehr Zeit verbracht, als beim durch die Messe schlendern, zumindest habe ich das Gefühl 😉
Ich fand es super, dass das geklappt hat und freue mich immer noch darüber.
Für mich ein Nachmittag der supertoll war. Ich habe tatsächlich nur das mitgenommen, was ich mir vorgenommen hatte und habe wieder viel gesehen, dass sehr interessant ist und mir eventuell neue Ideen für Projekte neben fertigen Anleitungen gibt.

Ein dickes Dankeschön an meinen Schatz, der mich gefahren, geduldig gewartet, bis ich mich endlich immer wieder von den verschiedenen Ständen losreißen konnte, nicht einmal geschimpft und immer wieder interessiert geschaut und zugehört hat! ♥ ♥ ♥ 😘 😘 😘

Samstag, 3. März 2018

Alter Schwede! - Gosh!

Ist er alt? Ich denke schon, zumindest das Holz ist gut angedunkelt.
Maliz hat ihn mir aus Schweden mitgebracht... einen kleinen zweischäftigen Webstuhl. Ich habe mich sehr gefreut, dass sie es nicht vergessen hat ♥


Erst dachte ich, 35cm ist recht schmal. Meine Schals habe ich auf 40cm Breite gewebt, was könnte man damit anstellen?

Na klar.. umbauen! 😉

Als allererstes sind mir die Schäfte aufgefallen, einfach lose Stäbe, rechts und links offen. Sie werden durch den runden Holm oben gehoben und gesenkt, immer abwechselnd. Wird einer gehoben, geht der andere automatisch nach unten. Und die Abstände halten sich automatisch durch die Litzen. Ich denke, wenn sie über die volle Breite verteilt sind, wackelt es noch weniger.


Die Stäbe sind auch nach unten miteinander verbunden, wo ein Verbindungsseil von einem unter dem unteren runden Holm wieder hoch zum anderen geht. Das verhindert, dass sich die unteren Stäbe selbständig machen und verheddern und/oder verdrehen.

Die erste Idee, die allerdings diesmal etwas Zeit zum Reifen gebraucht hat, waren eben diese Stäbe. Eine Stange musste es sein, das war klar. So ein simples System muss ich ausprobieren. Aber wo bekomme ich wieder solche Kappen her?
Ein Besuch in meinem Lieblingsbaumarkt hat mal wieder alle Synapsen nach Luft schnappen lassen ... Die Idee, eine Metallstange zu nehmen und an den Enden Gewinde draufzuschneiden habe ich mal schnell verworfen. Ich habe das mal probiert bei einer dünnen Stange. Aber ohne Führung wird das nix. Alles nur Gemurks. Aber warum Gewinde schneiden, wenn es ganze Stäbe gibt, wo die schon drauf sind? Nicht wirklich praktisch für die Litzen, weil man die dann nicht mehr schieben kann, oder?


... aber nicht, wenn man einen Plastikschlauch darüberschiebt! Vorne und hinten noch mit einer Hutmutter verschlossen, bleibt der Schlauch auch da, wo er soll und das Stabende ist sauber verschlossen. Und ich kann sie trotzdem öffnen um ggf. noch Litzen drauf zu schieben, oder bei Platzmangel welche runter zu nehmen.
Weil die Mutter fast so dick ist, wie der Schlauch, habe ich noch schöne große Scheiben dazwischen gesteckt.

Gleich zu Beginn hat mir Maliz geraten, bei Rudi Künzl zu stöbern, der hat gebrauchte Webblätter und Litzen in vielen Größen. Ein Glück, dass die Webseite leicht gewöhungsbedürftigt ist. Bilder springen einen nicht an und man muss auch schon wissen, was man haben will, damit man versteht, was angeboten wird. Das ist gut für den Geldbeutel. Das ganze Bestellsystem funktioniert per email. Ich hatte versucht, im Lauf des Tages anzurufen, aber da ging keiner ans Telefon. Aber ich habe abends nach 18 Uhr (!) eine Antwort auf meine Anfrage bekommen und alles wurde an diesem Abend problemlos abgewickelt. Nun habe ich zusätzlich zu meinem 60er Webblatt ein 20er, ein 30er, ein 35er und eines bei dem ich 75 Fäden pro Zentimeter weben kann... das wären bei 35cm Webbreite 2.625 Fäden... oha, das war mir gar nicht klar! Ich hatte so ca. 100 Litzen pro Schaft vorgesehen... Bei diesem feinen Blatt und der Verwendung aller 8 Schäfte würde ich über 300 Litzen pro Schaft benötigen... Damit fallen hauchdünne Garne in voller Webbreite erstmal weg...

Halt! Denkfehler! Es sind ja 75 Fäden auf 10cm... puuh, da hab ich mich aber ganz schön verzettelt...
Es sind also beim feinsten Blatt 262 Fäden, auf 8 Schäfte verteilt gerade mal 33 Litzen. Selbst wenn ich nun 2 Fäden pro Riet steche komme ich auf gerade mal... na sagen wir mal 70 Litzen pro Schaft. Wenn ich alle 100 nutzen wollen würde, bräuchte ich also ein Webblatt mit ca. 230 Fäden/10cm. Oder eben eines mit 115. Allerdings ist das nur theoretisch, weil die Muster ja nicht so angelegt sind, dass auf jedem Schaft immer gleich viele Litzen benötigt werden. Für mich ist es überschlagen genug zu wissen, ich kann das feinste Blatt bei Bedarf doppelt belegen und habe immer noch ein bissel Reserve an Litzen, um die volle Webbreite nutzen zu können.

Es gab noch 90, 95, 100, 110 und 120, aber wenn ich es wirklich mal so fein haben will, kann ich auch durch die gröberen Blätter 2 Fäden ziehen und ein 60er Blatt habe ich ja.
Übrigens passen die Webblätter perfekt, wie für den Rahmen gemacht... kein Wunder, sie sind von einer schwedischen Firma, die ihren Betrieb eingestellt hat. Das war noch ein Grund, warum ich gleich mal etwas großzügiger eingekauft habe. Wenn es nun noch viele Menschen mit solchen Stühlchen gibt un die alle neue Blätter haben wollen, dann kriege ich vielleicht keine mehr??

Die Schäfte habe ich, nun muss ich sie unterbringen.
Als ich den Lervad umgebaut habe, habe ich zwar  das Bildlemachen vergessen. Dieses Mal habe ich habe ich fast noch rechtzeitig dran gedacht. Es kamen Fragen wie: "Ich würde auch gern, aber wie?", "Wie hast Du angefangen?".
Einen Anfang oder Plan in dem Sinne gibt es nicht. auch hier wieder nicht. Es ist so ähnlich, wie mit den Schäften, ich sehe, was vorhanden ist, und schaue, was ich für Platz habe, dann wandern die Gedanken. Nicht immer in einer Reihenfolge und nicht immer nur an einer Baustelle. Es ist die Kombination und was ich zwischenzeitlich sehe, dass mir hilft, eine Lösung zu finden. Dafür sind die facebook Gruppen einfach genial. Fast jeder zeigt sein Werkzeug, oft gibt es Fragen wenn was nicht geht, woran das liegen könnte und auch das wird alles mit irgendwo gespeichert, manchmal nur im Kopf, manchmal mit einem Bild.

Zurück zum kleinen Schweden... Der Mechanismus ein Schaft hoch, einer runter ist nichts anderes als ein Webkamm mit Schlitzen und Löchern. Für mehr Schäfte eher unpraktisch, denn wie soll ich die einstellen, wenn mal genau diese beiden oben sein sollen?
Also ist die erste Aktion auseinander nehmen, soweit nützlich. Ich möchte so viel wie möglich von der stabilen Konstruktion nutzen und sie so wenig wie möglich bearbeiten. Das heißt, wenn möglich nichts absägen, und so wenig wie möglich neue Löcher bohren und an den Originalteilen wird nix angeleimt!

Zuerst die Schäfte abnehmen, das war leicht. Man muss sie nur aus den Schlaufen nehmen. Der Rundholm ist schon was anderes. der hat nur Stifte an den Enden, nichts zum schrauben oder anderweitig entfernen, also muss ich oben die Träger etwas auseinander drücken, damit ich die Rolle rausnehmen kann. Die untere Rolle sitzt genauso drin. Dort kann ich das Gestell nicht so weit auseinander drücken, dass das funktioniert, darum bleibt sie erstmal drin. Wenn sie nicht stört, darf die bleiben und alles stabil halten.


Die nächste Überlegung ist, die Hebekonstruktion wieder genauso zu machen, wie die vom Lervad, die hat recht gut funktioniert.








Ich habe tatsächlich noch so ein Stück Brett da, das in der Breite wieder so perfekt passt. Also wird es zuerst auf die Länge geschnitten, die die Außenkanten der senkrechten Hölzer haben. Als nächstes wollte ich eigentlich ein Brett nehmen, das neben den Originalträgern steht, sich dort anlehnt und mit der hinteren Kante abschließt.
Aber warum eigentlich? Schmalere Stützen sind genauso gut...

Als nächstes brauche ich wieder etwas, um meine Stäbe mit den Garnröllchen zu befestigen und dieses Mal, probiere ich aus, was mir beim letzten Mal erst hinterher eingefallen ist: Nicht zwei senkrechte Hölzer, sondern eines oben quer. Ich werde beim Testweben sehen, welche besser ist.







Mit einer Schraubzwinge kurz fixiert, und dann zeichne ich von innen die Ecken an, wo ich meine Löcher bohren kann für die Helicoils.












... ungefähr hier... Aber das muss ich noch genau ausmessen mit dem Rollendurchmesser. Vielleicht lasse ich mir etwas Luft, beim letzten Webrahmen sind mir die Fäden, die darüber laufen immermal runtergesprungen und es ist etwas aufwändig, sie wieder um die richtige Rolle zu legen. Es könnte sein, dass das hier nicht passiert, weil die Schäfte schwerer sind. Aber wenn die Löcher einmal sitzen, ist es schwierig, sie neu zu bohren.

Das ist der aktuelle Stand. Ich muss nun schauen, ob unsere Bohrmaschine mit Ständer Löcher bohrt, die ich verwenden kann, oder ob ich es doch besser wieder auf Arbeit mache, wo eine "richtige" Bohrmaschine steht 😉 Ich hab ja noch Restholz zum probieren...











Samstag, 27. Januar 2018

mal davon abgesehen...

... dass ich beim mehrfarbigen Stricken eine Niete bin, faszinieren mich solche Muster immer wieder... Und meine "Celtic Knots and Scottish Thistle"-Mütze war ja auch tatsächlich vorzeig- und tragbar ;) Also es geht schon... manchmal 😝🤔




Gestern kam Irina wiedermal mit einer verrückten Frage, die einmal mehr meine Finger hat tanzen lassen. Erst am Computer, und heute mit den Stricknadeln.
Ihre "Bunten Schafe" als Valentinspaar mit Herzeln zwischen den Köpfen, das Ganze für Socken. Hm, sollte doch zu machen sein.
Ich bin ja immer noch verliebt in mein Excel und wenn das auch mehr malen nach Zahlen ist, muss man schon ein bissel schauen. Es soll ja nicht krumm und schief werden.
Der erste Entwurf war schnell gemacht. Eigentlich schaut es ja fast gut aus.
Gestrickt von oben nach unten, wie die meisten Socken halt gestrickt werden.
Hier habe ich schon gesehen, dass die großen  Herzen ein paar rundere Backen vertragen können, habe ich gleich reingemalt und bei den unteren auch so gestrickt.
Das kleinere Herz schaut aus, wie ein Klumpen, da müsste oben in der Mitte noch eine weiße Masche mehr rein, dass man das besser erkennt. Ich habe mit dem blauen Faden eine Korrektur reingestickt, damit man die Stelle sieht.
Die Hörner vom Bock sind etwas spitz oben, also könnten sie wie die beiden roten Korrekturmaschen laufen. Und weil ich gemerkt habe, dass sich alles recht zusammenzieht, habe ich sie unten auch noch etwas eingekürzt. Eventuell könnte man sie noch um eine Masche verbreitern, aber dann wäre es für meine Füße vielleicht zu weit (also mit Standard 60M).
Der Rest der Köpfe gefällt mir so von den Proportionen, das kann so bleiben.
An der Zibbe finde ich tatsächlich nix zu mäkeln 😅

Und ich habe das Muster rundum gestrickt, damit nicht ein halber Schaft mit den Fäden im Hintergrund rumlaufen muss und es nix zu sehen gibt.
Die Großen Herzen haben zwar rundere Backen sind aber nun oben auch etwas spitz, könnte man auch noch weglassen
Und da ist es: Bunte Schafe auf Socken. Unten habe ich noch einen Zaun aus rechten (+) und linken (-) Maschen druntergmalt, damit die Schäfchen nícht davon hoppeln. Farblich nur markiert, damit man sieht, wie der Zaun läuft...

Was sagst Du, Irina? It´s yours! Happy Valentine ♥

Ach ja, ich denke trotzdem, von unten nach oben gestrickt kommen zumindest die Herzen besser rüber!