Freitag, 9. September 2016

endlich Urlaub - at least vacation

Geschafft, endlich wirklich Urlaub und wir haben inzwischen auch einen Plan, wie wir ihn verbringen. Wie? Abwarten und Urlaubstagebuch lesen! Denn es wird wieder eines geben.

Aber um den Urlaubsstart zu feiern, haben wir uns heute schonmal auf lecker essen eingestimmt. Schatzi hat frische Forellen von unserem Lieblingshändler mitgebracht und heute hatte ich mal wieder so richtig Lust zum kochen. Also habe ich mir heute besonders Mühe gegeben.

alle Zutataten ordentlich vorbereiten...
...schön würzen und zusammenpacken... Die Alufolie schließen...
... ab in den nicht vorgeheizten Ofen...
... rausnehmen und schön herrichten...
... und dann schlemmen!
War es lecker? Es scheint so. Ja, es war super-lecker!

Und damit dachte ich, dass der Höhepunkt des Tages schon vorbei ist... aber weit gefehlt. Ich hatte noch ein schönes Lach-Erlebnis.
Ich hab es schon seit ein paar Wochen gesehen, aus dem Komposter ist eine Pflanze gewachsen und hat angefangen zu blühen. Ich dachte, das schaut doch aus, wie eine Kartoffel, aber das wäre ja blöd, die kann ich doch aus dem Loch unten nie ernten. Also habe ich sie ignoriert und weiter wachsen lassen. Heute nun hab ich Erde gebraucht, um endlich meine Nelken einzupflanzen und hab das Kraut vorsichtig beiseite geschoben. Viel genutzt hat es nicht, mir kam auf einmal eine kleine Kartoffel entgegen gepurzelt! Da musste ich schonmal lachen. Mein Eimerchen war noch nicht voll, also habe ich weiter vorsichtig Erde aus dem Schacht gepult und immer mehr Kartoffeln kamen angerollt. Am Ende hatte ich die Pflanze doch in der Hand und da hingen doch tatsächlich noch 3 große dran. Hätten die sich nicht vor dem Kochen bemerkbar machen können? Wir sind keine großen Kartoffelesser. Darum bleiben ja von einem Minisäckel immer welche übrig, die dann auf dem Kompost landen. Aber das hatte ich auch noch nicht :-)

Ich werd verrückt! Kartoffelernte! Wenn ich es geplant hätte, wär es sicher nichts geworden :-)

Und weil heut so schönes Wetter ist, will ich halt nochmal schauen, was aus meiner Blaufärbung geworden ist. 
Die Wolle ist tatsächlich hellblau geworden. Ich hatte sie nach dem ersten Mal trocknen noch ein zweites Mal in das Wasser geschmissen, aber ich denke, viel hat es nicht gebracht. Die Seide links hat ihren pfefferminzgrünen Schimmer behalten. Diese hatte ich aber auch nur einmal im Färbebad. Und ja, ich war so gierig zu sehen, wie es färbt, dass ich die Wollstränge nicht noch ein- bis mehrmals abgebunden habe. Das Ergebnis schaut aus wie blauer Nudelsalat und wird wohl ein Geduldsspiel beim Wickeln.

Sonntag, 4. September 2016

Ein Fest von feiner Wolle und exotischer Farbe - A feast of fine wool and exotic color

Dear Lara, sorry that I borrow your title. I hope you will excuse. But it suits so good to this :o)

Eigentlich sollte ich heute auf dem Hof-fest in Siebenhitz das Spinnrad treten, aber am Freitag kam eine Absage, dass verschiedene Leute unpässlich sind, oder zeitlich was dazwischen gekommen ist. Ähm, was mach ich jetzt mit dem Sonntag? 

Schon seit ich wieder zurück bin, grinst mich mein Färbeknöterich an, der sich richtig gut gemacht  hat. Ich hatte so meine Bedenken, ob ich wohl genug Blattmasse bekomme, um wenigstens einen Hauch blau zu erwischen.

Aber die Pflanzen sind richtig gut gewachsen, allerdings irgendwie instabil...
Sobald ich sie gieße, oder es regnet hängen sie durch.

Ich schleiche schon die ganze Woche um den Topf, langt es? Langt es nicht? In meinem Färbebuch von Dorothea Fischer steht nichts über irgendwelche Mengen, wieviel Wolle, wieviel Knöterich, wieviel Essig? Wie soll man da was Brauchbares produzieren?

Heute bin ich tatsächlich auf einen Beitrag gestoßen, der sein Rezept wieder irgendwo anders her verlinkt war (ich aber dort mal wieder nichts Brauchbares gefunden habe) Also mal hier gelesen und gucke da: da steht, wieviel Knöterich sie geerntet hat, anhand er Stränge kann man sehen, wieviel Färbegut sie hatte und sie hat genau mit Mengenangaben aufgeschrieben, was sie gemacht hat. Danke Mama Wolf! Du bist ein Schatz, unbekannterweise.

Das klingt ja ziemlich einfach: entblättern, schneiden, in Essigwasser kneten, abseien, nochmal kneten und Wolle reinschmeißen. Eine Stunde ziehen lassen und aus der Brühe nehmen zum blau werden.

Erstmal schauen, wieviel ich ernten kann.



Hm, ziemlich gerupft, aber ich habe 6-8 der kräftigsten Stängel stehen gelassen und diesmal ein paar Stützstäbe dazugestellt. Färbeknöterich braucht Stickstoff nach dem Schnitt... wo hab ich das wieder schonmal gelesen? Aaah, Tomatendünger hat doch davon reichlich! Also schön fleißig gedüngt, nochmal gegossen dass es Dünger schonmal an die Wurzeln spült und schön wieder in den Windschatten stellen. Da sollte doch mindestens noch eine Ernte drin sein! Und wenns kalt wird, stell ich ihn einfach rein. Wolln wir doch mal sehen, ob das wirklich nur einjährig ist.

Weiter im Rezept: Blätter abstreifen und grob schneiden. Aber nachdem ich schonmal eine Gewichtsangabe habe, kann ich sie auch gleich wiegen.


135g. gut mehr als Mama Wolf, da sollte doch was gehen.

Aber wie soll ich geschnittene Blätter kneten?? Die flutschen mir doch schneller durch die Finger, als frische Fische. Außerdem nur schneiden und dann kneten? Ich fühl mich heute etwas schüttelfrostig, aber ohne Schnupfen, da nur nicht zu sehr anstrengen. Aber nun will ich es heute doch machen, also habe ich kurzerhand den Bastelmixer genommen und die grob geschnittenen Blätter mit ein bissel Wasser in einem Bastel-Rührbecher gemixt. Das geht ja zack, zack. Und wie knete ich den Schlamm nune?
Moment mal, ich hab doch meine allseits bewährten Feinstrümpfe! Die Brühe eingekippt, oben mit einem Schlupf zugemacht und fertig ist das Knetkissen!


 
10 Minuten geknetet, die Suppe war schon nach einer halben Minute dunkelgrün. Es lebe der Mixer!


 erste Runde kneten fertg und dunkelgüne Brühe. Abseien gespart, das schaut eh immer wie die absolute Schweinerei aus.

nochmal in frisches Essigwasser und nochmal kneten. So lange habe ich nicht gebraucht, es kam schon sehr schnell nicht mehr viel raus.


Und nun das Fest: ich habe mir aus USA  4 Stränge kuschelweiche Cascade peruanische Wolle mitgebracht. Im Nachhinein tatsächlich ein Schnäppchen für 4,50$. Aber es waren nur 4 Stränge weiß da, Gott sei dank! Die bunten haben mich nicht so weit vom Hocker gerissen, dass ich sie unbedingt hätte haben müssen. Aber diese strahlendweißen Schönheiten waren schon da dazu bestimmt, blau zu werden.

Bisher schaut alles gut aus. Kurzer Blick nach der Hälfte der Zeit:
hmpf, ist da schon ein blauer Schimmer?
nun zumindest die Handschuhe haben einen blauen Stich
Eine Stunde ist rum, ich habe sie für ein Erkältungsbad genutzt, dass mindestens genauso grün war :-)
Einmal ohne Blitz, einmal mit Blitz fotografiert, ziert sich das Garn ein wenig.
Ich habe 4 Stränge á 50gr Cascade im Bad und einen Strang mit 100gr Seidenlacegarn, dass mit der 1200m LL. Auch dieses Garn habe ich damals zum färben gekauft. 
Die Seide lag oben und kam zuerst raus, sie schimmert recht grünlich, war aber vorher auch leicht gelblich. Rechts ein Strang der Wolle. Schaut auch recht grün aus, so frisch aus dem Bad. Hm, ich dachte bei Indigo verfärbt sich das immer direkt beim rausholen?


Auch schön locker aufgeschüttelt und auf dem Wäschetrockner ausgebreitet, schimmert es eher minzig als blau. Mann bin ich nun gespannt, ob da nochwas geht... Falls nicht, hätte ich immer noch etwas für die 50 greenen shades :o)
  

Samstag, 3. September 2016

Sockenparade - sock parade

seit gefühlt trölf Wochen bin ich nun in der Sockengruppe. Zeit, mal zu schauen, was es so gebracht hat:
Auf jeden Fall hat Cara diesen Winter keine kalten Füße :o)

Angefangen hatte ich mit Laras Socken, die inzwischen in England wohnen und scheinbar perfekt passen. Polly Jean, gefunden auf Ravelry (wie die meisten)

passen perfekt, wärmen nun australische Füße in England und auch Monty (?) scheint einverstanden zu sein. 



als nächstes: L'Arpeggiata. Findet sich auch bei Ravelry, wurde aber in der Sockengruppe vorgestellt. Ich war erst skeptisch, so ein Muster mit so kribbelbunter Wolle zu stricken, aber ich wurde belohnt!
 
Das Muster habe ich auch über die Fersenwand gestrickt und die Spitzenabnahmen für den Oberfuß mal ein wenig anders gestrickt.

Ich habe gerade gesehen, dass die Reihenfolge gar nicht stimmt, dafür steht es bei "Fleißig" richtig drin :-)

Noch nicht fertig damit, kam der nächste Vorschlag: Muster mit Zöpfen und Hebemmaschen. Ich hatte auf der Ziege Coburger Fuchs angesponnen, den ich undbedingt für Socken ausprobieren wollte.



davon habe ich schnell eine große Spule gezwirnt, ins Entspannungsbad geworfen und zum Trocknen aufgehängt. In der Zeit konnte ich beruhigt meine bunten Socken fertig stricken und dann mit diesen anfangen



Hier habe ich mal eine andere Ferse ausprobiert, die tatsächlich richtig einfach zu stricken ist. Kein wenden mitten in der Reihe, keine verkürzten Reihen, naja zumindest nicht so, wie bei anderen :-)

Ich musste ein bisschen am Muster rumrechnen, weil die Wolle dicker als normale Sockenwolle ist und ich stärkere Nadeln genommen habe. Fazit: ich fürchte, es werden Bettsocken, sie sind doch recht locker, aber sie sitzen leicht am Fuß und wärmen, ohne den Fuß ins schwitzen zu bringen. Einen Lauftest mache ich im Winter auf jeden Fall.

Lustig: ich finde die heimische Wolle gar nicht mehr so kratzig, wie noch vor einiger Zeit, als ich auf dem Museumstag in Bergnersreuth die Socken von der Oma angefasst habe, mit der wir eigentlich unseren Platz teilen sollten. Entweder habe ich mich inzwischen dran gewöhnt, oder die Wolle wird wirklich nach einer gewissen Lagerung weicher. Gut zu wissen, denn ich habe noch reichlich Rohwolle da, die gesponnen werden will...

Das sind ja alles alte Hüte, wann kommt denn mal was Neues?

Jetzt:


nach einem You tube Video von Frau Hug, das jemand aus der Sockengruppe eben auf Socke gestrickt hat. Angefangen hatte ich sie noch vor der Reise in die USA, aber die zweite Spitze nicht mehr ganz geschafft, wollte aber auch nicht 2 Wollknäule mit mir rumschleppen, also habe ich sie zu Hause gelassen und danach fertig gestrickt.

Der erste ist ein bissel fest an den Farbübergängen geworden. Das habe ich beim zweiten besser geschafft. Auch hier habe ich das Muster über die Fersenwand gestrickt und die Spitzenabnahmen auf dem Vorderfuß mittig gesetzt, nicht an den Außenrand.


Irgendwo zwischen all den Socken mussten noch ein paar Auftrags-Fingerhandschuhe ohne Fingerspitzen fertig werden. Hier habe ich mich etwas schwer getan. Ich dachte, ich hätte eine super-Anleitung, die bei den Fingern anfängt und dann Stück für Stück zusammenläuft. Das hat nicht wirklich gut funktioniert. Den ersten Versuch habe ich wieder aufgeribbelt. Einen zweiten gestartet, bei dem ich dann ziemlich schnell gemerkt habe, dass es schlecht ist, mit den Fingern zu beginnen, weil man sie dann nicht mehr in der Länge stricken kann, wie man sie braucht und damit rechnen muss, dass sie unterschiedlich lang sind.

Ja, sie müssen schon unterschiedlich lang sein, aber die Fingerspitzen sollten doch alle gleich weit rausschauen, oder?

Außerdem wollte ich ein Wellenmuster einarbeiten, dass aus dem Bund kommt, wellig über die Hand geht und dann in den mittleren Findern ausläuft.

Auch das hat nicht so recht funktioniert.

das nächste, was mir hier aufgefallen ist: Riesen Löcher zwischen den Fingern! Wie soll ich die zustopfen, ohne das es drückt??



ich habe mir diesen Handschuh trotzdem fertig gestrickt, damit ich einen ungefähren Größenvergleich habe und ein drittes Mal angefangen. Diesmal vom Bündchen her. Das hat sich bei meinen Eulenhandstulpen bisher super bewährt.


 

Aber auch hier: nicht fertig gemacht, weil ich wieder keinen Plan hatte, wie ich das Wellenmuster über den Handrücken ziehe, damit es genau bei den Fingern rauskommt. Also an diesem Punkt gestoppt und ein viertes Mal mit anderem Garn angefangen und glatt rechts gestrickt. Und? Tada:



Ein perfektes Paar Handstulpenschuhe, wo alle Finger gleich weit rausschauen, die bequem sitzen und wo sogar der Daumen ergonomisch leicht nach innen versetzt ist, anstatt wie beim ersten Versuch seitlich rausschaut.



Keine Löcher zwischen den Fingern.



Eigentlich nur die Fäden von den Fingeransätzen verstechen

 
sind sie nicht wunder, wunderschön?




Für die USA Reise hatte ich mir ein paar Stricksocken mitgenommen, wo ich das Muster erstmal ausprobieren wollte. Der japanische Flusslauf von Regina Satta. Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob ihre Muster und ich Freunde fürs Leben werden, aber es sind ein paar dabei, die mir doch gefallen. Nun, man muss sich ja nicht auf einen Erfinder einschießen. Schön wäre es halt, wenn die Muster einzeln und nicht nur bei einem einzigen onlineshop verfügbar wären, dann könnte man sich rauspicken, was einem gefällt...

Ich habe auf der Reise tatsächlich einen ganzen Socken geschafft und den zweiten bis über die Ferse.

Zu Hause angekommen hatte ich damit eine gute Idee, wie ich meine Reste dafür einteilen konnte.



Aber als ich die erste fertig hatte und sie mit der schon gestrickten verglichen habe, hat das etwas krumm ausgeschaut...



Also habe ich erstmal mein Restepaar fertiggemacht, dass mir sehr gut gefällt und bin nun am überlegen, ob ich die erste und die angefangene Socke tatsächlich noch einmal aufribbele oder doch fertig stricke.



Diese sind perfekt. Gestrickt mit Nadeln 2,25 anstatt 2,5 wie sonst, weil 64 Maschen vom Muster für meine Füße tatsächlich zu viel sind. Darum wirkt der andere Strumpf auch etwas gedrungen, weil mit zu dicken Nadeln gestrickt und damit ist auch die Rapportlänge eine andere.

Man sieht überhaupt nicht, dass beim rechten der letzte orange Streifen mit einem anderen Garn gestrickt ist, weil der Rest tatsächlich alle war. Ich hatte noch einen gesponnen Single, von dem ich mir ein paar Meter gezwirnt habe.
:-)



Gleich nach den ersten Restesocken habe ich die nächsten angeschlagen. Auch nochmal ein Satta-Muster (man muss ja schließlich probieren, bevor man verflucht :-) ). Aber auch hier kein Grund zur Verdammnis. Ich habe mir dieses Muster allerdings auf 60 Maschen runtergerechnet, damit ich wieder mit meinen Bambusnadeln stricken kann. Außerdem macht es den Strumpf lockerer, elastischer und weicher. Bisher bin ich zufrieden mit dem Muster, allerdings hätte ich die Reste besser aussuchen können, oder einfach mit kompletten Knäulen stricken.

Noch einmal die runde Ferse gestrickt, weil ich sie mal an einem Socken haben will, den ich trage.

Aufribbeln? Ich weiß es noch nicht. Im Moment ist es meine Mittagspausensocke. Der Gedanke zum aufribbeln kam mir aber auch erst als ich diese beiden Heftchen in meinem Regal gefunden habe:



das schaut doch sehr gut für eine Resteverwertung aus, als das, was ich da fabriziert habe.



Und noch ein Ufo, dass mir heute in die Finger gefallen ist. Aus einem Kindle-Buch, hat mir das gefallen und habe ein Garn rausgepickt, dass richtig gut dazu passt. Aber: gleich nach dem Bund kommt ein Teil, der für verschiedene Maschenzahlen mit einem Chart beschrieben ist. Was soll ich sagen? Genau der für meine Fußgröße hat gefehlt :( dafür war der für weniger Maschen doppelt drin. Ich hab mich durchgemogelt und bin irgendwie bis zur Spitze gekommen, um das nächste Desaster zu erleben:



der Fuß geht grade hoch und wird dann an der Spitze ziemlich kurz beendet. Nicht nur, wenn ich es auf den Sockenspanner ziehe, bildet sich da eine doofe Beule. Außerdem, wer hat an den Zehen schon so viel Platzbedarf? Da werde ich irgendwann, wenn ich mal richtig Muße habe, den halben Fuß wieder aufmachen und ein paar Extra Abnahmen reinbauen. Oder besser die Zunahmen an ein paar Stellen weglassen ...




Die Ferse hat sich problemlos arbeiten lassen und passt sich auch schön dem Fuß an. Der Abschnitt zwischen hellblau und grün ist derjenige, wo ich so meine Probleme hatte, bin aber am Ende irgendwie auf meine Maschenzahl gekommen.

als ich am Ende nicht fertig gestrickt habe, habe ich im Kindlebuch gesehen, dass es einen Direktlink zum Designer gibt. Angeklickt und mein Problem mit dem fehlenden/falschen Chart beschrieben habe ich aber sehr schnell den richtigen zugeschickt bekommen. Es hat sich rausgestellt, dass der Fehler im Druckbuch nicht drin ist. Es wurde mir versprochen, dass es dem Verlag gemeldet würde, um das auszubessern. Ich habe es nicht überprüft, aber eigentlich müsste ich ja eine Benachrichtigung bekommen, dass es zu meinem gekauften Buch ein update gibt...

Nun ja, es zeigt sich, dass nicht jede Socke, die mal anders ausschaut, als Standard, sich erstens auch besser stricken lässt (vielleicht abwechslungsreicher, weil man mehr aufpassen muss) und dass sie sch zweitens dann auch gut tragen lässt.