Dienstag, 25. August 2015

Frankreich Tag1 - erste Etappe

Dear non-german-speaking friend. I will not able to translate the vacation diary into English. It tells not only about places, it also tells about feelings and personal impressions. If you are really interest about it please use the translation button on the right top. You wil understand 99% of it. the rest 1% could be a local german of Frankonia. If you have questions please felle free to ask.

Nicht die komplette Strecke, sondern geplant nur einen recht großen Hüpfer nach Saarlouis, kurz vor der vor französischen Grenze. Hier haben wir schon einmal Station gemacht, als wir ein langes Wochenende in der Nähe verbracht haben. So gesehen ist es tatsächlich nur ein Zwischenstop auf dem Weg. Eingebucht im Hotel waren wir beide recht müde, haben wir doch für die grade mal 400km über 6 Stunden gebraucht. Es gibt einen Haufen Baustellen in dieser Ecke von Deutschland.
Immer wieder bin ich überrascht, was ich von der Geografie Deutschlands nicht weiß, oder wohl vergessen habe. Durch die Arbeit habe ich mit vielen Kunden und deren Standorten zu tun, die mir oft eine Region in Deutschland vorgaukeln. Ich erschrecke jedes Mal, wenn ich auf Hinweis- und Straßenschildern diese bekannten Namen lese und verwirrt der Meinung bin, ich bin im falschen Teil von Deutschland, oder wir haben uns verfahren. Kein Wunder, dass wir so lange gebraucht haben 😉
Eigentlich war ich nach der Fahrt vom vielen sitzen voll kaputt, wollte nur eine Kleinigkeit essen und dann ins Bett. Das (Un)Bild des Tages dachte ich auch, schon gemacht zu haben. Alles, aber auch wirklich alles in unserem Zimmer, außer den Holzteilen der Möbel, ist orange. Also habe ich ein oranges Bild "ausgewählt" ein anderes konnte ich nicht machen. Aber dann habe ich uns doch noch einmal aufgerafft, einen kleinen Spaziergang zum Fluss zu machen. Und tatsächlich hat sich noch ein besseres Motiv gefunden. Ein Blick auf die Saar mit einer Frau auf einem Bootssteg an dem ein kleines Bötchen liegt. Im Hintergrund zwei größere Boote, die aussehen, wie Ausflugsboote, so dass man denken könnte, die Frau wartet auf dem falschen Steg. Leider klappt das mit dem Bildupload mal wieder nicht, wenn ich das will, deshalb die ausführliche Beschreibung.

da ist es nun 

Übrigens hat sich beim Näherkommen an den Steg herausgestellt, dass die Frau den Bootsführer kannte und sich nur von ihm verabschiedet hat. Die beiden großen Boote aus dem Hintergrund wiederum sehen total leer und unbenutzt aus. Ich kann nicht so recht glauben, dass die wirklich noch fahrtüchtig sind. Wir werden nicht warten, um es auszuprobieren. Morgen geht es nach Nancy, wo wir noch einen Stop für 2 Nächte einlegen. Hier haben wir nur ein Abendbrot gehabt. Zur Einstimmung auf Frankreich habe ich eine französische Zwiebelsuppe als Vorspeise gewählt und als Hauptgang ein Entrecôte. Das Fleisch war butterzart, aber ich hoffe in Frankreich schmeckt die Zwiebelkuppel französischer.
Das war der erste Tag und weil wir noch in Deutschland sind, gibt es heute ein "Guts Nächtle"

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